Fotokampagnen Langeoog

Geheimnis im Matsch auf Langeoog

18:22demipress

Hosenbeine aufkrempeln oder rein in die Gummistiefel? Mit dieser Frage begann meine erste Sonnenuntergangswattwanderung auf der schönen Ostfrieseninsel Langeoog und natürlich gab es keine Gummistiefel

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Ich stelle mir an diesem Sommertag immer wieder die Frage „Man Dani was machst Du da wieder, ein exklusives Fotoshooting in dieser eintönigen braunen Pampe was soll das? Ausser das dabei Deine Kameraausrüstung versinken kannst wirst Du nichts lebendiges fotografieren können“.
Bis vor einer Stunde wusste ich nicht ob ich dieses Abenteuer mit meinen Kameras erleben sollte, denn der Himmel über Langeoog zog sich zu, es blitzte, donnerte und ließ die Regenschleusen des Himmels öffnen, dass ich schon dachte: „oh weh, das wird nie etwas“.
Aber genau zum vereinbarten Zeitpunkt gegen 18.00 Uhr blies der Wind die Regenwolken weg und es zeigte sich der schönste Sommerhimmel.

Es wartete auf mich eine ganz privates, zwei - bis dreistündiges Rendezvous mit meinen Kameras. Als ich den Treffpunkt kurz hinter den Salzwiesen erreichte, wartete bereits mein Wattwanderführer „Ossi“. Er ist ein Urgestein der Insel und hat bereits tausende von Besuchern über die Insel und ins Watt geleitet. Eigentlich heißt er Gerhard Siebels und ist seit 1998 staatlich geprüfter Nationalparkwattführer.
Sein Spitznamen „Ossi“ entstand in der Liebe zu einem Mädel aus Bayern. Wenn die beiden mal unterschiedlicher Meinung waren, meinte sie :„Was willst du „Ossiander“? Was nix anderes bedeutet als „Mann aus Ostfriesland“ und daraus wurde dann ganz schnell „Ossi“. Dies ist nun bereits fast 50 Jahre her und seitdem kann man wirklich sagen „Wer Ossi nicht kennt hat Langeoog verpennt“. Von April bis September jeden Jahres ist der „Seebär“ mit seinen Gästen im Watt unterwegs, dem Alter seiner Gäste die mit ihm gemeinsam die „Kinderstube der Nordsee“ erkunden sind keine Grenzen gesetzt. Ob drei Jahre oder achtzig Jahre alt sind seine Gäste, von der Schulklasse bis zu kleinen Familienführungen. All diesen vielen Gästen, möchte er „diesen grauen Matsch“ näher bringen.

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Ossi wie man Ihn auf der Insel kennt

Nun steht dieser urige Ostfriesen Typ vor mir, mit seinen Gummistiefeln, abgeschnittenen Jeanshosen, kariertem Hemd, seiner Seemannsmütze, Rucksack und einer Zinkengabel. Ein Bild was einfach so natürlich und ostfriesisch ist, dass mein Fotoshooting gleich bei der Begrüssung beginnt.

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Immer mit Lächeln und einem flotten Spruch 

Wer denkt, hinter den Deichen auf Langeoog hört die Welt auf, der irrt sich gewaltig. Weit draußen, hinter den Salzwiesen, Wasserläufen und Sandbänken beginnt eigentlich erst das richtige Leben der Nordsee. Oder so wie es Ossi sagt „die Kinderstube der Nordsee“.

Von Gräben durchzogenen Salzwiesen breiten sich vor uns aus, da wo die Highland Rinder von Rumbi so glücklich sind. Dieses Land atmet Wasser im Rhythmus von Flut und Ebbe, die Priele und Rinnen sind die Wasserstraßen des Wattenmeers und gleichzeitig bei Niedrigwasser ein Zufluchtsort für viele Pflanzen und Tiere.

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„Typisch Wattenmeer“ sind auch die vielen Pflanzen, denen die Gezeiten, das Salz in Luft, Wasser und Boden, die Winde genau den richtigen Mix bieten. Der Strandwermut absorbiert das Salz mit seinen Härchen und scheidet es wieder aus, wir Menschen machen gern Tee daraus.

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Die bekannteste Pflanze ist aber der Queller, der hier auf Ostfriesland auch „Ostfriesische Salzstange“ genannt wird. Er wird bis zu 25 cm groß und scheidet das aufgenommene Salz nicht aus, sondern sammelt es. Früher wurde er als Salzersatz für Speisen genutzt ... und ja, nach meinem praktischen Test kann ich dem nur zustimmen.

Wir bewegten uns mit kleinen Schritten vorwärts, um mich herum wehte der erste Strandflieder mit seiner leuchtenden lila Farbe in der Abendsonne. Die Fortbewegung glich nur noch einem rutschenden Schlittern und bei jeden Schritt sank man in dieses „graue Etwas“ mehr ein.

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Für mich als Barfussläuferin war es Erlebnis pur und eine Fußmassage, die mir die Natur 
hier kostenlos schenkt.

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Thalasso Therapie für die Füsse

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Ist das Kunst oder Matsch?

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Dieses schlickige, graue Etwas erfordert von jedem Wattwanderer sehr viel Aufmerksamkeit, da keiner dieses „riechende Schlammbad“ als Badewanne nutzen möchte. Mit jedem Schritt sagt mir mein Bauch, dass wir etwas ganz Besonderes erleben dürfen, auch dass es dabei schmutzig und dreckig werden kann. Aber dies ist der Preis, den jeder auf der Erlebniswanderung „Watt“ gerne zahlt, zumal man als Besucher keine Möglichkeit hat, diesen einmaligen Lebensraum alleine kennen zulernen, denn jeder Zutritt ins Watt ist strikt verboten. Seit 2009 ist das Wattenmeer Weltnaturerbe der UNESCO.

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Die Ebbe hatte das Wasser entführt – es war Niedrigwasser. Ruhig, scheinbar unbelebt und auf den ersten Blick eintönig lag eine nicht enden wollende Weite vor mir. Diese „Einöde“ scheint wirklich zum Abenteuer pur zu werden, meine Kameras im Mikroorganismus der Nordsee unterwegs.
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Es nimmt kein Ende das Watt

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Ossi in seinem Element - das Watt den Besuchern mit ganzem Körpereinsatz nahe zu bringen

Millionen von winzigen Algen, kleinen Würmern, Schnecken, Muscheln und Krebsen tummeln sich ober- und unterhalb des Wattbodens. Diese vielen kleinen Lebewesen sind Lebensgrundlage für wieder größere Tiere wie Vögel und Fische. Die Fische wiederum sind Nahrungsquelle für noch größere Tiere wie den Seehund, die Kegelrobbe oder den Schweinswal. Doch ganz besonders wird das Wattenmeer durch die Wattvögel, Gänse, Enten, Möwen und Seeschwalben geprägt. Millionen von Vögel nutzen die Insel als Kraftquelle, wenn sie wie jetzt im Herbst auf ihrem weiteren Rückflug zu ihren warmen Winterquartieren sind.

Schlagartig änderte sich die Landschaft, etwas großes graues Nichts breitete sich aus, scheinbar ohne Ende. Unsere Augen blickten nur noch in eine unendliche Weite. Ein seltsames Leer mit diffusem, atemberaubenden Licht für mich als Fotografin tat sich auf. Der Horizont verschwamm und dass Watt zog uns in seinen Bann. Es war ein schaurig schönes Gefühl der vollkommenen Einsamkeit und gleichzeitig eine Freude, diese mit „Ossi“ erleben zu dürfen.
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Die Sonne begleitet uns auf unserem Weg durch Watt

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Es knisterte unter unseren Füssen, als wir unsere „Reise durchs Watt“ auf einem Kieselsteinboden fortsetzten. Also musste sich hier Leben befinden. Ich erfuhr, dass sich auf einem Quadratmeter Wattboden mehr als eine Million Lebewesen befinden.

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Natürlich müssen wir das fühlen und erkunden mit unseren Händen. 

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Die Sandklaffmuschel ist dabei das größte Lebewesen und kann bis zu 15 cm groß werden. Es macht klick, klick, klick so wie wir uns bewegen, es befinden sich überall riesige Kolonien von Herzmuscheln auf dem Wattboden. Diese Muscheln haben einen kräftigen Fuß. Wenn die Muschel sich etwas öffnet, kann man ihn beobachten. Sie graben sich damit in den Boden ein, und sich so vor Fressfeinden zu schützen. Einmal eingegraben, verlassen sie ihren Platz normalerweise nicht mehr. Nur jüngere Muscheln können sich, z.B. nach eventueller Freispülung erneut eingraben.

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Die Sonne zeigt uns den Weg durch`s Watt und die kleine Gruppe lebt es gemeinsam pur - dieses Erlebnis. 

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Ein anderes Phänomen was uns auffällt sind die kringeligen Häufchen am Wattboden, die überall herumliegen. Ossi lüftet das Geheimnis und zeigt uns den Wurm, der hierfür verantwortlich ist. Im ersten Augenblick hat er sehr viel Ähnlichkeit mit unseren bekannten Ringelwurm. Aber dieser Wurm macht die Drecksarbeit im Watt, gleichzeitig ist er auch der wichtigste Bewohner im Wattenmeer. Selbst mit viel gutem Willen kann ich den Wattwurm nicht als besonders schönen Zeitgenossen bezeichnen. Das vordere Ende des etwa 20 - 25 Zentimeter langen Tieres ist fingerdick und wird zum Schwanz hin schmaler. Um Sand aufnehmen zu können, hat der braun gefärbte Wattwurm am Kopfende einen ausstülpbaren Rüssel. An der Mitte seines Körpers sitzen paarweise grellrote Kiemenbüschel. Blicken lässt er sich fast nie und man findet Ihn nur, wenn man ihn ausgräbt.

Sein Zuhause ist eine U-förmige Röhre im sandigen Wattboden. Er lebt dort in etwa 20 Zentimeter Tiefe und liegt meist waagerecht in seinem Wohnzimmer. Mit wellenartigen Bewegungen sorgt er dafür dass stetig Wasser durch die Röhre fließt. Dabei filtert der Sand Nährstoffe – also Bakterien, Pflanzenreste oder Algen – aus dem Wasser und der Wurm bekommt frischen Sauerstoff. Mit seinem Rüssel nimmt der den Sand auf der dann nach unten rieselt. Der Wattwurmdarm füllt sich nun langsam mit Sand. Aber wohin nun damit? Dies ist der Moment, wo er sein Wohnzimmer verlässt und an die Oberfläche des Wattenmeeres kriecht und den gesammelten Sand ausscheidet. Dabei entstehen eben genau diese kleinen Spaghetti-Häufchen. Oder wie wir nun wissen, diese Wattwurmkacke.
Zirka 25 Kilogramm pro Jahr produziert jeder einzelne Wattwurm. Im Watt der Nordsee leben durchschnittlich 40 Exemplare pro Quadratmeter – das heißt in Zahlen: Der gesamte Sand des Watts bis 20 Zentimeter Tiefe wird von dem Wattwurm binnen eines Jahres komplett gefressen und wieder ausgeschieden. Eine Wohltat fürs Watt. Denn durch die Umwälzung des Bodens befördert der Wurm Nährstoffe an die Oberfläche, baut abgestorbenes Pflanzenmaterial ab und reichert den Boden mit Sauerstoff an, wovon andere Wattbewohner wieder profitieren.

Nun standen wir mitten in dieser offenen Landschaft, die Weite nahm uns gefangen, löste gleichzeitig Ehrfurcht in mir aus. Ehrfurcht vor einer erlebbaren Unendlichkeit, dem Wechselspiel des Lichts, der unmittelbaren immer wiederkehrenden Veränderung der Natur mit Ihren tausenden kleinen Mitbewohnern. Wobei jeder seinen wichtigen Platz einnimmt.

Dieses fragile Stück Land, dass sich mit Flut und Ebbe immer verändert und morgen nicht mehr so ist wie wir es jetzt erleben dürfen. Zeit und Raum lösen sich auf, wir Menschen folgen den Regeln, die Ebbe und Flut bestimmen. Für mich ein Sinnbild der Nordsee, wo nur die Natur bestimmt und wir Menschen uns fügen müssen, diesem Jahrtausende alten Ablauf dieses Mikroorganismus.

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Der Rückweg wurde für mich zu einem Fotoerlebnis pur, wo ich wirklich aufpassen musste nicht im
Watt zu übernachten - aber Ossi meinte immer "Dani aber nun komm :-)"

Mit der untergehenden Sonne am weiten Horizont von Langeoog verließen wir im goldenen Lichtschein das Watt, eine faszinierende Welt zwischen Land und Meer.

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Ich durfte ein Geheimnis im Matsch des Watt`s finden, was ich so nie vermutet hätte. Wenn mir einer darüber erzählt hätte und wenn ich dazu gewusst hätte wie viel Leben da auf mich wartet hätte ich es vorher nie geglaubt. Es krabbelt, es lebt, es riecht und es ist schon viele tausende Jahre vorher so gewesen. Wunder der Natur! Ich durfte zur genau richtigen Zeit und richtigen Moment ein kleiner Teil davon werden und von Ossi soviel lernen. Gleichzeitig Fotomomente erleben die diese angebliche „eintönige braune Pampe“ als Kunstwerk der Natur zeigen.

Dankbar für diese Momente, dankbar für die Zeit die sich Ossi genommen hat und natürlich für die hunderten entstandenen Fotos. Den Ausspruch von Ossi formuliere ich nun einfach mal um „Wer das Watt nicht erlebt hat die Nordsee verpennt“!

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9 Kommentare

  1. Wow ich werde verrückt, was sind das für tolle Fotos. Daniela ich habe selbst schon das Watt besucht, aber so habe ich es noch nie sehen können. Was für eine tolle Fotogeschichte, die Aufnahmen mit den Füssen und der Hand gefallen mir am besten. Hochachtung pur!
    LG sendet Tanja

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    1. Liebe Tanja vielen lieben Dank ... ich glaube ich hatte mit den Fotos mehr wie Glücj, da Licht - Sonne - Menschenh alles gepasst hat.
      Danke sagt Daniela

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  2. Danke für die tollen Fotos und die Texte, sehr interessant das mit dem Wattwurm was ich bisher auch noch nicht wusste. Wir waren dieses Jahr im Watt unterwegs mit unseren Kindern und ja es war ein kleines neues Abenteuer für uns.
    Liebe Grüsse sendet Martin aus Hamburg

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    1. Martin ja das kann ich mir vorstellen das es ein Abenteuer für die Kinder war und genau solche Abenteuer benötigen wir wieder sehr viel mehr.
      Liebe Grüsse nach Hamburg, Daniela

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  3. Liebe Daniela danke für den wunderschönen Artikel, ich war vor zwanzig Jahren auf Langeoog und dies jetzt zu sehen, macht Lustv endlich diese wunderschöne Insel endlich wieder zu besuchen. Ich bin ziemlich neidisch auf Ihre Fähigkeit so dieses eigentliche graue Etwas so zu fotografieren.
    Danke sagt Silke

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    1. Danke liebe Silke und es freut mich sehr das Du durch meine Fotos und den Artikel wieder Lust auf Langeoog bekommen hast. Also auf nach Langeoog :-)
      Neidisch musst nicht sein, auf meine Fähigkeiten der Fotografie, den es ist Liebe, Arbeit und Freude zu gleich die jeder Mensch mit kleinen Schritten erlernen kann.
      Gut ein bisschen Talent sollte man schon haben :-)
      Danbke sagt Daniela

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  4. Liebe Daniela,
    was für eine tolle Reise. Mit Deinen tollen Bildern bin ich sofort wieder da in Langeoog. Ich bekomme Fernweh nach einer ganz anderen Welt. Wie schön Du das Licht einfängst. Danke Dir sehr dafür. Liebe Grüße aus Langenfeld sendet Dir Barbara

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    1. Liebe Barbara hach schön das Sie mit auf die Reise gekommen sind und das ich ein bisschen Langeoog nach Langenfelde bringen konnte. Fernweh was sich heilen lässt ... freue mich Sie bald wieder auf Langeoog wieder zusehen.
      Liebe Grüsse Daniela

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  5. Wow ich bin hin und weck, wir haben Langeoog im Sommer besucht und haben ebenfalls eine Wattwanderung durchgeführt, aber diese Fotos sind einfach nur der Hammer. Ein Grund mehr wieder auf die Insel zu kommen.
    Sonnige Grüsse aus München, sendet Heike.

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